2025. Nov. 07., Friday
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27-11-2025 10:00  20 Tage noch

 
78.
tétel

ALFRED KELLER (Graz 1875 - 1945 Krems ): Via Dolorosa, Jerusalem, 1930

ALFRED KELLER (Graz 1875 - 1945 Krems ): Via Dolorosa, Jerusalem, 1930

ALFRED KELLER (Graz 1875 - 1945 Krems ) Via Dolorosa, Jerusalem, 1930 Lithografie, koloriert/Papier 33,8 x 21 cm signiert Alfred Keller, datiert 8.3.1930 betitelt Jerusalem "Via dolorosa", Sammlung Chrastek SCHÄTZPREIS /...
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ALFRED KELLER (Graz 1875 - 1945 Krems )

Via Dolorosa, Jerusalem, 1930
Lithografie, koloriert/Papier 33,8 x 21 cm
signiert Alfred Keller, datiert 8.3.1930
betitelt Jerusalem "Via dolorosa", Sammlung Chrastek

SCHÄTZPREIS / ESTIMATE °€ 50 - 100
STARTPREIS / STARTING PRICE °€ 50

Alfred Keller wirkte als Architekt, Innenarchitekt, Maler und Grafiker. Als Maler schuf er zahlreiche Veduten und Landschaftsmotive, inspiriert von seinen Reisen. 1893 bis1898 studierte Keller Architektur an der Technischen Hochschule in Graz, 1899 erhielt er sein Abschlussdiplom, danach war ver bis 1908 im Staatsdienst in Wien tätig. Anschliessend arbeitete er als freier Architekt und Innenarchitekt und errichtete zahlreiche Bauten in In- und Ausland. 1902 erstmals im Hagenbund vertreten, war Keller 1902 bis 1917 dessen Mitglied. 1913 wurde er Präsident des Hagenbundes. Für den Hagenbund entwarf er zahlreiche Ausstellungs-Plakate. Weiters war er Mitglied des Österreichischen und des Deutschen Werkbundes sowie, seit 1920, des Wiener Künstlerhauses. Im Katalog zur Ausstellung des Hagenbundes 1922 in Kaschau wurde er als „Ländliches Mitglied“ bezeichnet - kein Werk von ihm wurde ausgestellt. Keller wirkte als Mitarbeiter an den z. B. die Jagd- und die Adria-Ausstellung in Wien. Ab 1930 wurde Keller Professor an der Technischen Hochschule Wien, 1935/1936 war er dort Dekan der Fakultät für Architektur. Reisen und Arbeitsaufenthalte führten ihn nach Dalmatien, Italien, Russland, England, Frankreich, in die USA (1913 bis 1915) und nach Spanien (1921 bis 1925). Auswahl von Bauten bzw. von Werken: 1902 bis 1904 Polizeigebäude Wien Rossauerlände/Berggasse, 1904 bis 1906 Sanatorium Hansa Graz, 1913 Entwurf und Ausgestaltung der repräsentativen Wohnräume des Thronfolgers Franz Ferdinand auf dem Schlachtschiff S.M.S. Viribus Unitis, 1914 - 1916 Exportakademie (ab 1919 Hochschule für Welthandel Wien, ab 1975 Wirtschaftsuniversität - WU), 1921 - 1925 Palais des Circulo ecuestre Barcelona, 1936 Katholisches Lehrerseminar in Eisenstadt. Werke von ihm befinden sich u. a. im Wien Museum. Ehrungen, Preise (Auswahl): 1928 Goldenes Ehrenzeichen der Republik Österreich, 1928 Ernennung zum Oberbaurat, 1929 Gran Premio u Medalla de Oro Barcelona, 1930 Komturkreuz des spanischen Zivil-Verdienstordens, Professor h.c. Weiterführende Künstler und Begriffe: Hagenbund, Walter Broßmann, Carry Hauser, Anton Faistauer, Oskar Laske, Emil Fiala, Ludwig Heinrich Jungnickel, Rudolf Junk, Carl Zillich
Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.



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Via Dolorosa, Jerusalem, 1930
Lithografie, koloriert/Papier 33,8 x 21 cm
signiert Alfred Keller, datiert 8.3.1930
betitelt Jerusalem "Via dolorosa", Sammlung Chrastek

SCHÄTZPREIS / ESTIMATE °€ 50 - 100
STARTPREIS / STARTING PRICE °€ 50

Alfred Keller wirkte als Architekt, Innenarchitekt, Maler und Grafiker. Als Maler schuf er zahlreiche Veduten und Landschaftsmotive, inspiriert von seinen Reisen. 1893 bis1898 studierte Keller Architektur an der Technischen Hochschule in Graz, 1899 erhielt er sein Abschlussdiplom, danach war ver bis 1908 im Staatsdienst in Wien tätig. Anschliessend arbeitete er als freier Architekt und Innenarchitekt und errichtete zahlreiche Bauten in In- und Ausland. 1902 erstmals im Hagenbund vertreten, war Keller 1902 bis 1917 dessen Mitglied. 1913 wurde er Präsident des Hagenbundes. Für den Hagenbund entwarf er zahlreiche Ausstellungs-Plakate. Weiters war er Mitglied des Österreichischen und des Deutschen Werkbundes sowie, seit 1920, des Wiener Künstlerhauses. Im Katalog zur Ausstellung des Hagenbundes 1922 in Kaschau wurde er als „Ländliches Mitglied“ bezeichnet - kein Werk von ihm wurde ausgestellt. Keller wirkte als Mitarbeiter an den z. B. die Jagd- und die Adria-Ausstellung in Wien. Ab 1930 wurde Keller Professor an der Technischen Hochschule Wien, 1935/1936 war er dort Dekan der Fakultät für Architektur. Reisen und Arbeitsaufenthalte führten ihn nach Dalmatien, Italien, Russland, England, Frankreich, in die USA (1913 bis 1915) und nach Spanien (1921 bis 1925). Auswahl von Bauten bzw. von Werken: 1902 bis 1904 Polizeigebäude Wien Rossauerlände/Berggasse, 1904 bis 1906 Sanatorium Hansa Graz, 1913 Entwurf und Ausgestaltung der repräsentativen Wohnräume des Thronfolgers Franz Ferdinand auf dem Schlachtschiff S.M.S. Viribus Unitis, 1914 - 1916 Exportakademie (ab 1919 Hochschule für Welthandel Wien, ab 1975 Wirtschaftsuniversität - WU), 1921 - 1925 Palais des Circulo ecuestre Barcelona, 1936 Katholisches Lehrerseminar in Eisenstadt. Werke von ihm befinden sich u. a. im Wien Museum. Ehrungen, Preise (Auswahl): 1928 Goldenes Ehrenzeichen der Republik Österreich, 1928 Ernennung zum Oberbaurat, 1929 Gran Premio u Medalla de Oro Barcelona, 1930 Komturkreuz des spanischen Zivil-Verdienstordens, Professor h.c. Weiterführende Künstler und Begriffe: Hagenbund, Walter Broßmann, Carry Hauser, Anton Faistauer, Oskar Laske, Emil Fiala, Ludwig Heinrich Jungnickel, Rudolf Junk, Carl Zillich
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