2025. Nov. 07., Friday
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27-11-2025 10:00  20 Tage noch

 
136.
tétel

FERDINAND DORSCH (Fünfkirchen 1875 - 1938 Dresden-Blasewitz): Dorfgärten

FERDINAND DORSCH (Fünfkirchen 1875 - 1938 Dresden-Blasewitz): Dorfgärten

FERDINAND DORSCH (Fünfkirchen 1875 - 1938 Dresden-Blasewitz) Dorfgärten Bleistift/Papier 20,9 x 29,3 cm Nachlassstempel Prof. Ferdinand Dorsch Sammlung Chrastek SCHÄTZPREIS / ESTIMATE °€ 50 - 100 STARTPREIS / STARTING PRICE °€...
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FERDINAND DORSCH (Fünfkirchen 1875 - 1938 Dresden-Blasewitz)

Dorfgärten
Bleistift/Papier 20,9 x 29,3 cm
Nachlassstempel Prof. Ferdinand Dorsch Sammlung Chrastek

SCHÄTZPREIS / ESTIMATE °€ 50 - 100
STARTPREIS / STARTING PRICE °€ 50

Der Maler und Grafiker Ferdinand Dorsch widmete sich anfangs eher romantischen Themen und Genrebildern und gelangte im Laufe seiner Entwicklung zu einer impressionistische Malweise. Von 1891 bis 1898 studierte er an der Dresdner Kunstakademie bei L. Pohle und F. Pauweis und ab 1895 im Meisteratelier bei G. Kuehl. 1898 bis 1901 war Dorsch in Wien wohnhaft, ab 1901 hatte er seinen festen Wohnsitz in Dresden, 1902 war er Gründungsmitglied der Dresdner Künstlervereinigung „Elbier“, die 1906 im Hagenbund gastierte. 1907 war Dorsch mit zwei Ölbildern an der 7. Biennale in Venedig beteiligt. 1902 war er erstmals im Hagenbund vertreten, 1903 bis 1912 war er Mitglied des Hagenbundes.Ab 1906 leitete er in Dresden eine private Malschule (K. Felixmüller war einer seiner Schüler). 1914 wurde Dorsch als Professor an die Dresdner Kunstakademie berufen, 1926/1927 und ab 1935 wirkte er als deren Rektor. Im Katalog zur Ausstellung des Hagenbundes 1922 in Kaschau wurde Dorsch als „Ländliches Mitglied“ aufgeführt, er stellte allerdings nicht aus. Zahlreiche Ausstellungen hatte er in Deutschland (München, Dresden, Mannheim, Düsseldorf etc.), 1935 Große Sonderausstellung in Berlin. Werke aus seiner Hand befinden sich u. a. in den Sammlungen der Nationalgalerie Berlin, der Galerie Neue Meister Dresden, des Museums der bildenden Künste Leipzig, der Kunstsammlung Chemnitz und des Museums Bautzen. Ehrungen, Preise (Auswahl): 1904 Goldmedaille Große Kunstausstellung Dresden, 1909 Goldmedaille Internationale Kunstausstellung München, 1913 Bronzemedaille London (Crystal Palace), 1914 WASA-Orden 1. Klasse (Schweden), 1918 Ritterkreuz des Albrechtsordens (Sachsen). Weiterführende Künstler und Begriffe: Gotthardt Kuehl, Carl Moll, Max Feldbauer, Conrad Felixmüller, Marianne Britze, Annemarie Heise, Walter Tanau, Theodor Rosenhauer, Ludwig Leonhard Pohle, Ferdinand Pauwels, Porträtmalerei, Landschaften, Genremalerei
Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.



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Bleistift/Papier 20,9 x 29,3 cm
Nachlassstempel Prof. Ferdinand Dorsch Sammlung Chrastek

SCHÄTZPREIS / ESTIMATE °€ 50 - 100
STARTPREIS / STARTING PRICE °€ 50

Der Maler und Grafiker Ferdinand Dorsch widmete sich anfangs eher romantischen Themen und Genrebildern und gelangte im Laufe seiner Entwicklung zu einer impressionistische Malweise. Von 1891 bis 1898 studierte er an der Dresdner Kunstakademie bei L. Pohle und F. Pauweis und ab 1895 im Meisteratelier bei G. Kuehl. 1898 bis 1901 war Dorsch in Wien wohnhaft, ab 1901 hatte er seinen festen Wohnsitz in Dresden, 1902 war er Gründungsmitglied der Dresdner Künstlervereinigung „Elbier“, die 1906 im Hagenbund gastierte. 1907 war Dorsch mit zwei Ölbildern an der 7. Biennale in Venedig beteiligt. 1902 war er erstmals im Hagenbund vertreten, 1903 bis 1912 war er Mitglied des Hagenbundes.Ab 1906 leitete er in Dresden eine private Malschule (K. Felixmüller war einer seiner Schüler). 1914 wurde Dorsch als Professor an die Dresdner Kunstakademie berufen, 1926/1927 und ab 1935 wirkte er als deren Rektor. Im Katalog zur Ausstellung des Hagenbundes 1922 in Kaschau wurde Dorsch als „Ländliches Mitglied“ aufgeführt, er stellte allerdings nicht aus. Zahlreiche Ausstellungen hatte er in Deutschland (München, Dresden, Mannheim, Düsseldorf etc.), 1935 Große Sonderausstellung in Berlin. Werke aus seiner Hand befinden sich u. a. in den Sammlungen der Nationalgalerie Berlin, der Galerie Neue Meister Dresden, des Museums der bildenden Künste Leipzig, der Kunstsammlung Chemnitz und des Museums Bautzen. Ehrungen, Preise (Auswahl): 1904 Goldmedaille Große Kunstausstellung Dresden, 1909 Goldmedaille Internationale Kunstausstellung München, 1913 Bronzemedaille London (Crystal Palace), 1914 WASA-Orden 1. Klasse (Schweden), 1918 Ritterkreuz des Albrechtsordens (Sachsen). Weiterführende Künstler und Begriffe: Gotthardt Kuehl, Carl Moll, Max Feldbauer, Conrad Felixmüller, Marianne Britze, Annemarie Heise, Walter Tanau, Theodor Rosenhauer, Ludwig Leonhard Pohle, Ferdinand Pauwels, Porträtmalerei, Landschaften, Genremalerei
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