2025. Nov. 07., Friday
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27-11-2025 10:00  20 Tage noch

 
264.
tétel

HANS BREN* (Wien 1900 - 1974 Wien): Imaginäre Sumpflandschaft

HANS BREN* (Wien 1900 - 1974 Wien): Imaginäre Sumpflandschaft

HANS BREN* (Wien 1900 - 1974 Wien) Imaginäre Sumpflandschaft Öl/Platte 58 x 68,8 cm verso Nachlasstempel Hans Bren und Echtheitsbestätigung des Enkels des Künstlers mit der Bezeichnung "Imaginäre Sumpflandschaft" um 1960 ...
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HANS BREN* (Wien 1900 - 1974 Wien)

Imaginäre Sumpflandschaft
Öl/Platte 58 x 68,8 cm
verso Nachlasstempel Hans Bren und Echtheitsbestätigung des Enkels des Künstlers mit der Bezeichnung "Imaginäre Sumpflandschaft" um 1960

SCHÄTZPREIS / ESTIMATE °€ 300 - 600
STARTPREIS / STARTING PRICE °€ 300

Hans Bren war ein österreichischer bildender Künstler. Als Maler schuf er vor allem Landschaften und Figurenbilder von kräftiger Farbgebung, nach 1945 auch Abstraktionen. Weiters sind von ihm zahlreiche Federzeichnungen und Holzschnitte in hintergründiger, skurriler Art überliefert. 1922 bis 1926 studierte Bren an der Wiener Kunstgewerbeschule bei Franz Cizek, Viktor Schufinsky, Adolf Böhm, Erich Mallina und Bertold Löffler. Danach war er als Beamter in der Wiener Stadtverwaltung, genauer in der Stadtkasse, tätig. 1925 war Bren erstmals im Hagenbund vertreten, 1929 bis 1938 war er dessen Mitglied. Nach 1947 stellte er nur noch selten aus und schuf Illustrationen für Zeitschriften und Zeitungen. 2001 erfolgte eine Einzelausstellungen im Anton-Hanak-Museum in Langenzersdorf, 2002 erhielt Bren eine Einzelausstellung im Bezirksmuseum Wien-Penzing. Hans Bren wurde mit dem Eitelberger-Preis der Wiener Kunstgewerbeschule ausgezeichnet. Weiterführende Künstler und Begriffe: Grafik, Surrealismus, phantastischer Realismus, Landschaft, Abstraktion, Georg Ehrlich, Theodor Alescha, Karl Hauk, Alois Heidel, Carl Buchheister, Friedrich Aduatz, Eduard Ameseder, Robin Christian Andersen, Franz Barwig der Ältere, Leopold Blauensteiner, Hans Bren, Georg Ehrlich, Carl Fahringer, Josef Floch, Beni Ferenczy, Tibor Gergely, Gustav Gurschner, Felix Albrecht Harta, Karl Hauk, Carry Hauser, Wilhelm Hejda, Ludwig Heinrich Jungnickel, Rudolf Junk, Maximilian Kahrer, Eduard Kasparides, Wilhelm Kaufmann, Oskar Laske, Heinrich Lefler, Georg Mayer-Marton, Karl Mediz, Georg Merkel, Carl O’Lynch of Town, Ernst Paar, Anton Peschkam Robert Philippi, Michael Powolny, Heribert Potuznik, Lois Pregartbauer, Maximilian Reinitz, Heinrich Revy, Albert Reuss, Otto Rudolf Schatz, Fritz Schwarz-Waldegg, Maximilian Suppantschitsch, Eduard Thöny, Viktor Tischler, Georg Philipp Wörlen, Bettina Ehrlich, Anna Lesznai, Louise Merkel-Romée, Frieda Salvendy, Lilly Steiner
Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.



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264. Artikel
HANS BREN* (Wien 1900 - 1974 Wien): Imaginäre Sumpflandschaft
HANS BREN* (Wien 1900 - 1974 Wien)

Imaginäre Sumpflandschaft
Öl/Platte 58 x 68,8 cm
verso Nachlasstempel Hans Bren und Echtheitsbestätigung des Enkels des Künstlers mit der Bezeichnung "Imaginäre Sumpflandschaft" um 1960

SCHÄTZPREIS / ESTIMATE °€ 300 - 600
STARTPREIS / STARTING PRICE °€ 300

Hans Bren war ein österreichischer bildender Künstler. Als Maler schuf er vor allem Landschaften und Figurenbilder von kräftiger Farbgebung, nach 1945 auch Abstraktionen. Weiters sind von ihm zahlreiche Federzeichnungen und Holzschnitte in hintergründiger, skurriler Art überliefert. 1922 bis 1926 studierte Bren an der Wiener Kunstgewerbeschule bei Franz Cizek, Viktor Schufinsky, Adolf Böhm, Erich Mallina und Bertold Löffler. Danach war er als Beamter in der Wiener Stadtverwaltung, genauer in der Stadtkasse, tätig. 1925 war Bren erstmals im Hagenbund vertreten, 1929 bis 1938 war er dessen Mitglied. Nach 1947 stellte er nur noch selten aus und schuf Illustrationen für Zeitschriften und Zeitungen. 2001 erfolgte eine Einzelausstellungen im Anton-Hanak-Museum in Langenzersdorf, 2002 erhielt Bren eine Einzelausstellung im Bezirksmuseum Wien-Penzing. Hans Bren wurde mit dem Eitelberger-Preis der Wiener Kunstgewerbeschule ausgezeichnet. Weiterführende Künstler und Begriffe: Grafik, Surrealismus, phantastischer Realismus, Landschaft, Abstraktion, Georg Ehrlich, Theodor Alescha, Karl Hauk, Alois Heidel, Carl Buchheister, Friedrich Aduatz, Eduard Ameseder, Robin Christian Andersen, Franz Barwig der Ältere, Leopold Blauensteiner, Hans Bren, Georg Ehrlich, Carl Fahringer, Josef Floch, Beni Ferenczy, Tibor Gergely, Gustav Gurschner, Felix Albrecht Harta, Karl Hauk, Carry Hauser, Wilhelm Hejda, Ludwig Heinrich Jungnickel, Rudolf Junk, Maximilian Kahrer, Eduard Kasparides, Wilhelm Kaufmann, Oskar Laske, Heinrich Lefler, Georg Mayer-Marton, Karl Mediz, Georg Merkel, Carl O’Lynch of Town, Ernst Paar, Anton Peschkam Robert Philippi, Michael Powolny, Heribert Potuznik, Lois Pregartbauer, Maximilian Reinitz, Heinrich Revy, Albert Reuss, Otto Rudolf Schatz, Fritz Schwarz-Waldegg, Maximilian Suppantschitsch, Eduard Thöny, Viktor Tischler, Georg Philipp Wörlen, Bettina Ehrlich, Anna Lesznai, Louise Merkel-Romée, Frieda Salvendy, Lilly Steiner
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