2025. Nov. 07., Friday
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27-11-2025 10:00  20 Tage noch

 
111.
tétel

FRITZ HEGENBART (Salzburg 1864 - 1943 Bayerisch Gmain): Ras

FRITZ HEGENBART (Salzburg 1864 - 1943 Bayerisch Gmain): Ras

FRITZ HEGENBART (Salzburg 1864 - 1943 Bayerisch Gmain) Rast Bleistift/Papier 49,4 x 43,1 cm monogrammiert FH SCHÄTZPREIS / ESTIMATE € 150 - 250 STARTPREIS / STARTING PRICE € 150 Fritz Hegenbart war ein österreichischer Maler,...
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FRITZ HEGENBART (Salzburg 1864 - 1943 Bayerisch Gmain)

Rast
Bleistift/Papier 49,4 x 43,1 cm
monogrammiert FH

SCHÄTZPREIS / ESTIMATE € 150 - 250
STARTPREIS / STARTING PRICE € 150

Fritz Hegenbart war ein österreichischer Maler, Grafiker, Bildhauer und Illustrator. Anfangs dem Jugendstil verhaftet, schuf er zumeist Figurenkompositionen und Tierdarstellungen, ab etwa 1910 heroisierende und monumentale Gruppenbilder. Insgesamt war Hegenbart vor allem als Radierer tätig, wobei er von Max Klinger beeinflusst war. Hegenbart erfuhr zunächst in Prag eine Ausbildung als Musiker, sein Vater war Cellist am Prager Konservatorium. 1886 bis 1887 studierte Hegenbart an der Prager Kunstakademie bei Antonín Lhota Bildhauerei. Ab 1888 studierte er Malerie, vorerst in München, dann am Frankfurter Städelinstitut, jeweils bei Johann Frank Kirchbach. Um 1903/1904 war er etwa drei Jahre Lehrer an der Frauenakademie in München. 1907 bis 1910 war er in Darmstadt tätig, ihm oblag etwa die ornamentale Ausschmückung und allegorische Darstellung im von Joseph Maria Olbrich erbauten Hochzeitsturm auf der Mathildenhöhe. 1910 übersiedelte Hegenbart nach München, wo er Mitarbeiter der „Jugend“ und der „Fliegenden Blätter“ wurde. 1902 bis 1912 war er Mitglied des Hagenbundes. Hegenbart schuf das Plakat für die 10. Ausstellung des Hagenbundes (II/1904). Im Katalog zur Ausstellung des Hagenbundes 1922 in Kaschau wurde er als „Ländliches Mitglied“ bezeichnet, es wurde kein Werk von ihm ausgestellt. Werke von Fritz Hegenbart befinden sich in folgenden Sammlungen: Albertina, Wien, Museum der Stadt Wien (WienMuseum), Salzburg Museum, ehemals Carolino Augusteum, Städtisches Museum Magdeburg. Weiterführende Künstler und Begriffe: Jugendstil, Hagenbund, Gustav Klimt, Koloman Moser, Alfons Mucha, Otto Eckmann, Henri de Toulouse-Lautrec
Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.



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111. Artikel
FRITZ HEGENBART (Salzburg 1864 - 1943 Bayerisch Gmain): Ras
FRITZ HEGENBART (Salzburg 1864 - 1943 Bayerisch Gmain)

Rast
Bleistift/Papier 49,4 x 43,1 cm
monogrammiert FH

SCHÄTZPREIS / ESTIMATE € 150 - 250
STARTPREIS / STARTING PRICE € 150

Fritz Hegenbart war ein österreichischer Maler, Grafiker, Bildhauer und Illustrator. Anfangs dem Jugendstil verhaftet, schuf er zumeist Figurenkompositionen und Tierdarstellungen, ab etwa 1910 heroisierende und monumentale Gruppenbilder. Insgesamt war Hegenbart vor allem als Radierer tätig, wobei er von Max Klinger beeinflusst war. Hegenbart erfuhr zunächst in Prag eine Ausbildung als Musiker, sein Vater war Cellist am Prager Konservatorium. 1886 bis 1887 studierte Hegenbart an der Prager Kunstakademie bei Antonín Lhota Bildhauerei. Ab 1888 studierte er Malerie, vorerst in München, dann am Frankfurter Städelinstitut, jeweils bei Johann Frank Kirchbach. Um 1903/1904 war er etwa drei Jahre Lehrer an der Frauenakademie in München. 1907 bis 1910 war er in Darmstadt tätig, ihm oblag etwa die ornamentale Ausschmückung und allegorische Darstellung im von Joseph Maria Olbrich erbauten Hochzeitsturm auf der Mathildenhöhe. 1910 übersiedelte Hegenbart nach München, wo er Mitarbeiter der „Jugend“ und der „Fliegenden Blätter“ wurde. 1902 bis 1912 war er Mitglied des Hagenbundes. Hegenbart schuf das Plakat für die 10. Ausstellung des Hagenbundes (II/1904). Im Katalog zur Ausstellung des Hagenbundes 1922 in Kaschau wurde er als „Ländliches Mitglied“ bezeichnet, es wurde kein Werk von ihm ausgestellt. Werke von Fritz Hegenbart befinden sich in folgenden Sammlungen: Albertina, Wien, Museum der Stadt Wien (WienMuseum), Salzburg Museum, ehemals Carolino Augusteum, Städtisches Museum Magdeburg. Weiterführende Künstler und Begriffe: Jugendstil, Hagenbund, Gustav Klimt, Koloman Moser, Alfons Mucha, Otto Eckmann, Henri de Toulouse-Lautrec
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